Kategorie: Twittoetry

Twittoetry 2018

15.12.2018:       Wer sind wir ohne die Geschichten und Zeugnisse unserer Vorfahren? Noten ohne passende Harmonie. Für Christiane Dubuque
11.12.2018:       How do they get the energy to do this every year all over again? And who are they? Weiterlesen

Twittoetry 2017

01.01.2017: wie eine Rakete explodieren
02.01.2017: By finding you, I found me, I found a spirit humming the same melody as my soul (Streetart Stories Porto’s Alma)
03.01.2017: Hosenrolle
05.01.2017: Und dann das berühmte Zucken im Bein
07.01.2017: Wake Up Call
08.01.2017: „Ich komm zu dir nach Hause“, flüsterte er und ließ vom Leben
09.01.2017: There is something divine about you
10.01.2017: sad eyes
11.01.2017: Bilder meines Innersten verfolgen mich
12.01.2017: Kreis, lauf!
13.01.2017: Soul, who am I? Weiterlesen

Twittoetry 2016

01.01.2016: Man trägt ihn sanft und leise mit ins neue Jahr #Familiendiskurs
03.01.2016: Liebst du nach innen oder nach außen?
03.01.2016: Schneefreundlich
03.01.2016: Wir sind bald
03.01.2016: Born digital
04.01.2016: Upperstreetshit
04.01.2016: Big news: there is „he“ in „she“
05.01.2016: Ich will nichts aber mehr
05.01.2016: Mit dir schweigen können
08.01.2016: Ich soll mich krass machen
08.01.2016: 2015 fehlte eindeutig der Cliffhanger
08.01.2016: Alleine in die Welt gehen Weiterlesen

Twittoetry 2015

30.12.2015: Im neuen Jahr einfach mehr Soprane fragen als ewig diese Altfragen
30.12.2015: Social ice
30.12.2015: An Freundschaften festhalten
30.12.2015: Ab jetzt mit Crescendo ins neue Jahr
30.12.2015: Schreibblock ade
29.12.2015: „Mach dich krass“ Yolo-Werbung
29.12.2015: Produkt sein aber nicht produzieren können
28.12.2015: Blickschuld
27.12.2015: ich will leise
22.12.2015: survival of the bin nicht so fit
22.12.2015: Passidentität
21.12.2015: Ich bin abgelaufen Weiterlesen

Twittoetry

Jeder Tweet tagged ein eigenes Netz an intertextuellen Bezügen, welches auf meinem Blog, meiner digitalen Wand, in Form von throw-up-poetry gesprayt, alle StreetartStories als piece vereint.
Jeder Tweet, mag er noch so „bold und simple“ sein, wird innerhalb meiner literarischen throw-ups wiederzufinden sein. 2015 begleitete mich die „Stimme der Traurigkeit“ des berühmten Mainzer Graffiti-Mädchens. 2016 soll der Frankfurter Graffiti-Ghost mein Gefährte – mein Homie – sein. Nur im Zusammenklang können tag und throw-up, Tweet und Geschichte, das Fill-in eines pieces sein, das mit fat cap oder thin cap einen Zyklus komponiert. In Dur, in Moll, meist atonal.

Twittoetry

Twittoetry 2014

29.12.2013: „Happy Birthday Faust identity“

26.01.2014: „Wohin geht die Welt?“
04.02.2014: „Ein Tag der Tausend Künstlerseelen zeichnete“
04.10.2014: „Why did you change me?“
14.04.2014: “Kindheitsszenentraum”
22.04.2014: “Living globalization and loving it”
30.04.2014: “Ich klinge immer ganz anders als man mich komponiert.”
01.05.2014: „She was addicted tot he sadness in her heart“
01.05.2014: “You just get what I throw up. Creative stuff.” Weiterlesen

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